- Einsatz-Auswertung -
Möglichkeiten zur Auswertung von Einsätzen:
- E-Mail direkt von der Leitstelle
Die Verarbeitung und Auswertung von E-Mails ist am einfachsten und wird deshalb, wenn vorhanden empfohlen!
Kann die Leitstellen nicht an mehrere E-Mail-Adressen senden, richten Sie bei sich eine Mail-Verteilerliste ein.
Als Empfänger der Verteilerliste tragen Sie die bestehende Mail der Zentrale sowie zusätzlich die Mail vom Webserver (erhalten Sie nach der Anmeldung). Die Mailadresse der Verteilerliste teilen Sie dann der Leitstelle mit. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass ihre Zentrale keine Unterbrechung der Mailzustellung hat, unabhängig vom Zeitpunkt der Umstellung bei der Leitstelle.
- E-Mail über Drittanbieter
Erhalten Sie E-Mails nicht direkt von der Leitstelle sondern über externe Anbieter (z.B. Groupalarm, Poweralarm, Telefunkalarm) können diese auch verarbeitet werden.
Hierzu wird Ihnen eine spezielle Mail-Adresse mitgeteilt, die Sie bei dem Anbieter eintragen.
- Fax
Die Auswertung der Faxe ist nun ebenfalls möglich, wobei die Technik im Hintergrund technisch komplizierter ist.
Weiterhin entstehen bei dieser Variante laufende Kosten für die Texterkennung der eingehenden Faxe (ca. 0,04 €/Seite).
Sollten Sie sich für diese Variante entscheiden, erhalten Sie eine Fax-Nr. an die von der Leitstelle zusätzlich das Alarmfaxe gesendet werden soll. Diese eingehenden Faxe werden automatisch durch externe Dienstleister (Datenschutz wird gewährleistet) in Text konvertiert (OCR-Erkennung). Die Qualität der Texterkennung ist sehr gut und eingehende Alarme können dann verarbeitet werden.
- Funk analog/digital, ZVEI, DME, FME, Pocsag u.a.
Zur Auswertung, Dekodieren der Nachrichten ist ein Funkgerät mit angeschlossenem PC (Soundkarte) zwingend erforderlich.
Mit Hilfe von Dekodierungssoftware (BosMon, Radiooperator) können Sie bei Alarmeingang Aktionen ausführen.
Schnittstellen zum Datenimport sind vorhanden.
Darstellung der verschiedenen Optionen: